Sonntag, 3. März 2013

"When Beer Meets Idea": Unser "American Dream"

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Es war einmal im Sommer 2012. Man traf sich an einem lauen Spätsommermorgen im Mainzer Porter House und philosophierte bei einigen Gläsern Kilkenny über Gott und die Welt. Und wie so oft, kam man von einem Thema (Differentialrechnung im Wandel der Zeit) zum anderen (Schwimmverhalten des Rotkopfsalmlers) und landete schließlich beim Thema Urlaub.

Da Andy und ich ausgesprochen amerikanophil sind und wir beide - unabhängig voneinander - schon mehrere Male in den USA waren, konzentrierte sich die Diskussion recht bald auf unsere Reiseerlebnisse, inbesondere im Südwesten der USA. Ich persönlich war dort im Juni 2009, Andy mit seinem Bruder in 2011. Für den Dritten im Bunde, Daniel, waren die USA zu diesem Zeitpunkt noch komplett terra incognita.

Mehrere Wochen und zahlreiche Kilkenny später wurde aus der irren Idee ein fester Plan. Im Sommer 2013 sollte es stattfinden, Ziel waren Kalifornien, Nevada und Arizona. Und es war von Anfang an klar, dass es nur ein Road Trip sein kann.

Frühzeitig einigte man sich auf den Juni als Reisezeitpunkt. Ausgangs- und Endpunkt der Reise sollte Las Vegas sein (Nach dem Motto: "What Starts in Las Vegas, Ends in Las Vegas"). Basierend auf den Erfahrungen und Erlebnissen der beiden US-Haudegen Andy und Sven, sowie den Ideen und Vorstellungen von Daniel war die Strecke schnell gefunden: Las Vegas -> Grand Canyon -> Joshua Tree National Park -> San Diego -> Los Angeles -> Monterey -> San Francisco -> Yosemite National Park -> Death Valley -> Las Vegas. In den kommenden Wochen und Monaten sollte es hierbei natürlich noch einige Veränderungen und Ergänzungen geben, aber an der groben Route änderte sich im Grunde nichts mehr.

Der nächste Schritt war die Buchung der Flüge und des Mietwagens (Danke an Oli vom Hapag-Lloyd Reisebüro Oberursel!) In den folgenden Wochen kamen nach und nach die einzelnen Hotels hinzu (Danke an Tina!) und Anfang März - knapp drei Monate vor Reisebeginn - waren die letzten Buchungen  abgeschlossen. Die Vorbereitungen waren erledigt, nun hieß es warten. Und zwar noch ganze 90 Tage...

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