Samstag, 30. März 2013

Eine Nacht-und-Nebel-Aktion: Alcatraz Night Tour

File:Alcatraz-back.jpgWenn wir schonmal in San Francisco sind, darf eine Tour auf/nach Alcatraz natürlich nicht fehlen. Wir haben uns für die "Night Tour" entschieden. Ist zwar mit $37 die teuerste der Einzeltouren, dafür verspricht sie aber auch ein großartiges Erlebnis zu werden - inklusive Sonnenuntergang und nächtlichem Blick auf San Francisco. Mal schauen, was das Wetter dazu sagt... :-)

Auf der Seite von Alcatraz Cruises kann man im übrigen einfach und komfortabel die Karten vorbestellen. Die muss man dann nur noch am Pier abholen und los gehts. Bei geplanter Ankunft in San Francisco um ca. 14.00 Ortszeit sollte 18.30 auch kein Problem darstellen.

Noch 62 Tage... :-)




Sleep. Eat. Drive. Repeat: Unsere Hotels (West Coast Edition)

Sooo... Die Hotels sind nun auch alle gebucht. Dabei haben wir uns die einzelnen Etablissements Pi mal Daumen aufgeteilt, die Differenzen wurden dann untereinander wieder ausgeglichen. Meistens handelt es sich um Motels, aber mit dem Bellagio in Las Vegas gönnen wir uns am Ende dann auch mal was (Thx @Oli). Deluxe Fountain View, Baby! :-) Großer Dank gebührt an dieser Stelle auch nochmal Tina!

Tag 1 > Tag 2
Las Vegas, NV
Americas Best Value Inn Las Vegas

Americas Best Value Inn - Hotel in Las Vegas      







Montag, 18. März 2013

"On the Road": Die Reiseroute (West Coast Edition)























Glücklicher- und interessanterweise gab es hinsichtlich der Route im Grunde keine großen Diskussionen. Da Andy und ich - jeweils separat - bereits in den Genuss eines West Coast Roadtrips kamen, kennen wir die meisten der Best-Ofs schon. Für Daniel ist die Reise absolutes Neuland, was für die anderen beiden natürlich wieder ansteckend sein dürfte. Somit stand der Schlachtplan früh fest. Es sollte in Las Vegas losgehen (und enden :-), nicht fehlen durften San Francisco, Los Angeles, San Diego und Monterrey. Ebenso gesetzt waren der Yosemite National Park und der Death Valley National Park. Sozusagen neu im Programm sind der Antelope Canyon und der Joshua Tree National Park.

Die Route wurde mit Google Maps erstellt. Abgesehen von ein paar Zicken und Macken funktioniert das eigentlich auch ganz gut. Das Ganze kann man sich dann bei Bedarf ausdrucken, entweder als normale Route oder in Street View Ansicht. Quasi als analoges Backup für das Navi. 

Die folgende Liste gibt einen knappen Überblick über den Ablauf des Trips und die geplanten Sehenswürdigkeiten. Möglicherweise reicht es nicht für alles, aber da sind wir recht flexibel. Wie der Rheinländer sagt: Et kütt wie et kütt :-)

Sonntag, 3. März 2013

"When Beer Meets Idea": Unser "American Dream"

http://johndsaunders.files.wordpress.com/2012/05/a_american_flag_torn.gif
Es war einmal im Sommer 2012. Man traf sich an einem lauen Spätsommermorgen im Mainzer Porter House und philosophierte bei einigen Gläsern Kilkenny über Gott und die Welt. Und wie so oft, kam man von einem Thema (Differentialrechnung im Wandel der Zeit) zum anderen (Schwimmverhalten des Rotkopfsalmlers) und landete schließlich beim Thema Urlaub.

Da Andy und ich ausgesprochen amerikanophil sind und wir beide - unabhängig voneinander - schon mehrere Male in den USA waren, konzentrierte sich die Diskussion recht bald auf unsere Reiseerlebnisse, inbesondere im Südwesten der USA. Ich persönlich war dort im Juni 2009, Andy mit seinem Bruder in 2011. Für den Dritten im Bunde, Daniel, waren die USA zu diesem Zeitpunkt noch komplett terra incognita.

Mehrere Wochen und zahlreiche Kilkenny später wurde aus der irren Idee ein fester Plan. Im Sommer 2013 sollte es stattfinden, Ziel waren Kalifornien, Nevada und Arizona. Und es war von Anfang an klar, dass es nur ein Road Trip sein kann.

Frühzeitig einigte man sich auf den Juni als Reisezeitpunkt. Ausgangs- und Endpunkt der Reise sollte Las Vegas sein (Nach dem Motto: "What Starts in Las Vegas, Ends in Las Vegas"). Basierend auf den Erfahrungen und Erlebnissen der beiden US-Haudegen Andy und Sven, sowie den Ideen und Vorstellungen von Daniel war die Strecke schnell gefunden: Las Vegas -> Grand Canyon -> Joshua Tree National Park -> San Diego -> Los Angeles -> Monterey -> San Francisco -> Yosemite National Park -> Death Valley -> Las Vegas. In den kommenden Wochen und Monaten sollte es hierbei natürlich noch einige Veränderungen und Ergänzungen geben, aber an der groben Route änderte sich im Grunde nichts mehr.

Der nächste Schritt war die Buchung der Flüge und des Mietwagens (Danke an Oli vom Hapag-Lloyd Reisebüro Oberursel!) In den folgenden Wochen kamen nach und nach die einzelnen Hotels hinzu (Danke an Tina!) und Anfang März - knapp drei Monate vor Reisebeginn - waren die letzten Buchungen  abgeschlossen. Die Vorbereitungen waren erledigt, nun hieß es warten. Und zwar noch ganze 90 Tage...